Gehörst du auch zu denen die ihre mühsam erstellten Arbeiten gerne exportieren um sie zum einen zu sichern, vor allem aber um sie dann später für andere Webseiten oder einfach nur andere Einzelseiten, Beiträge etc. wieder verwenden zu können.
Ja? Dann solltest du auf jeden Fall auf eines achten. Egal ob Module, Zeilen, Abschnitte oder ganze Seiten. Wenn du darin benutzerdefiniertes CSS verwendest um die einzelnen Teile nach deinem Belieben anzupassen, dann hst du beim Export ein Problem, ganz gleich ob du sie in die Cloud oder als .json Datei auf deinen Rechner exportierst. Und wenn du Pech hast merkst du das erst gar nicht sonder erst wenn du sie wieder verwenden willst.
Divi hat eine Eigenschaft die kaum bekannt ist. Es speichert benutzerdefiniertes CSS innerhalb von Elementen zwar ab, exportiert diese aber nicht mit. Du wirst es also beim erneuten Import von deinem Layout nicht wieder finden und musst von vorne anfange. Die ganze Arbeit war umsonst und du kannst von Glück reden wenn du noch genau weißt was du damals vor dem Export alles geändert gehabt hast.
Es gibt nur eine Möglichkeit um sicher zu gehen, dass genau das nicht passiert. Du darfst dein CSS nicht wie gewohnt in den Elementen selbst speichern sondern musst dafür ein Code Modul einfügen und deinen Code dort eintragen. Wenn dein Code darin enthalten ist wird er auch mit exportiert und bleibt dir erhalten – sonst leider nicht.
Wenn du eine andere Lösung kennst, dann schreib es bitte unten in den Kommentar und lass es mich wissen.
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